
Automatisierung der Datenübertragung in der Qualitätssicherung
Die Mitarbeiter:innen aus der Qualitätssicherung mussten Daten zu Materialien vom Lieferanten aus einer Weboberfläche in das eigene ERP übertragen, damit diese intern verwendet und im weiteren Verlauf an die Kund:innen weitergegeben werden können. Dieser Prozess war bei unserem Kunden zeitaufwändig und repetitiv, doch dank maesn konnte er automatisiert werden, wodurch verschiedene Vorteile entstanden sind.
Der Kunde ist Produzent von Edelstahlrohren für verschiedene Anwendungsbereiche. Daher ist es für ihn wichtig zu wissen, welche Qualität die zu verarbeitenden Materialien haben, die bei ihm angeliefert werden. Aufgrund der Relevanz der Daten, war dieser Arbeitsschritt beim Kunden von hoher Bedeutung.
Ausgangssituation:
Der ursprüngliche Arbeitsprozess beinhaltete zwei Arbeitsschritte. Zunächst übertrugen Mitarbeiter:innen aus der Qualitätssicherung bei Wareneingang Wareninformationen aus einer Weboberfläche des Lieferanten in das eigene ERP-System. Dabei handelt es sich um Formmaterialzeugnisse, in denen relevante Informationen zu den Materialien stehen. Im weiteren Verlauf werden diese Daten mit der Ware an die Abnehmer:innen des Kunden weitergeleitet. Hierzu wurden die Daten aus dem ERP-System des Kunden in die Weboberfläche der Abnehmer:innen übertragen. Diese beiden Arbeitsschritte wurden bisher komplett manuell für jede Lieferung und jede Bestellung getätigt, was einen großen Zeitaufwand mit sich brachte.
Lösung:
Dank der Anwendung von maesn konnte dieser Arbeitsschritt auf zwei Ebenen verbessert werden. Zum einen hat maesn die SAP-basierten Weboberflächen und das ERP-System mit Hilfe der Schnittstellen verbunden und zum anderen wurde der Geschäftsprozess mittels regelbasiertem Datenaustausch vollständig automatisiert.
Ergebnis:
Durch die Verknüpfung der verschiedenen Systeme konnte eine bessere Kommunikation zwischen ihnen gewährleistet werden. Dank der Automatisierung des Arbeitsschrittes konnte eine enorme Zeitersparnis ermöglicht werden, so konnten insgesamt 150 Minuten Arbeitszeit pro Mitarbeiter pro Woche eingespart werden. Zusätzlich wurde die Fehlerquote dank der automatischen Übertragung von Informationen deutlich gesenkt.
Mehr Zeit für die wichtigen Dinge -
maesn erledigt den Rest
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